Aus unseren erfolgreichen Projekten seien drei herausgegriffen, die durch ihre unterschiedliche Dimensionierung die Flexibilität und die Möglichkeiten unseres Ansatzes anschaulich machen.

IT-Infrastruktur für eine deutschlandweit sicht- und nutzbare Forschungseinrichtung

German Neuroinformatics Node (G-Node)

Komplette Infrastruktur mit

  • Storage-System (64 TB)
  • Backup-System mit Bandmaschinen
  • Firewall-Absicherung
  • Benutzerverwaltung/Identity Management
  • Email-System
  • Compute-Cluster
  • Kommunikationsplattform
  • Portal

Der Deutsche Knoten Neuroinformatik (www.g-node.org), den wir am Biozentrum der Ludwig-Maximilians-Universität München aufgebaut haben und durch die Auswahl geeigneter Hardware von Berlin aus administrieren können, ist Teil der International Neuroinformatics Coordinating Facility (www.incf.org). Kern dieser Einrichtung sind eine Datenspeichereinheit für elektrophysiologische Daten, die deutschlandweit Laboren und Forschungseinrichtungen zur Verfügung stehen soll, mit einer initialen Größe von 64 TB, eine Entwicklungsplattform für Werkzeuge zur Aufnahme und Analyse dieser Daten und ein Kommunikationsportal für alle teilnehmenden Institutionen zum Austausch von Daten und Informationen.

IT-Infrastruktur für verteilte Arbeitsgruppen

Arbeitsgruppe Computational Neuroscience an der Ludwig-Maximilians-Universität München

Datei- und Compute-Server-System mit

  • Dateiserver
  • Compute-Server
  • Benutzerverwaltung
  • Kommunikationsplattform

Für die Arbeitsgruppe Computational Neuroscience wurde ein System gewünscht, welches einen Datenaustausch zwischen verschiedenen Arbeitsgruppen ermöglicht. Darüber hinaus sollten die Arbeitsgruppen auf vorhandene und neu zu installierende Hochleistungsrechner zugreifen können zur Analyse von Daten.

Dateiserver für Arbeitsgruppe

Max-Delbrück-Centrum für Molekulare Medizin Berlin, Abteilung Mathematische Zellphysiologie

Dateiserver mit

  • Benutzerverwaltung
  • Backup
  • Benutzerschulung

Am MDC haben wir einen Dateiserver realisiert, auf den Benutzer mit unterschiedlichen Betriebssystemen ihre wissenschaftliche Daten ablegen können. Die Daten werden durch einfache von uns erstellte Skripte auf weiter externe Datenträger gesichert. Die Benutzer wurden geschult, um das System selbständig betreuen zu können.